Viel Aufwand, viel Planung und vor allem viel Zeit habe ich in mein neuestes Projekt investiert: „Produktiv in digitalen Zeiten“ als Podcast. Die erste Episode ist ‚im Kasten‘ und bis auf Weiteres wird jeden Dienstag eine neue Folge hier auf dem Blog und natürlich auf iTunes veröffentlicht.

Das Schöne an einem Podcast ist nämlich, dass man nicht zu etwas ‚Nein‘ sagen muss, um zu einem Podcast ‚Ja‘ zu sagen. Wo gibt es das denn sonst noch?

Ich höre Podcasts im Auto, beim Rasenmähen, Saugen, Kochen, Sport etc. Gerade mein Auto wird so für mich zu einer fahrenden Universität. Da sind Podcasts einfach unschlagbar.

Ein weiterer guter Nebeneffekt: Anders als beim Radiohören werde ich nicht im Stundentakt mit negativen Nachrichten bombardiert. Ich höre mir gezielt nur die Sachen an, die mich interessieren.

Was ist besonders an „Produktiv in digitalen Zeiten“?

Podcasts gibt es jede Menge und zu jedem x-beliebigen Thema. Die Auswahl ist riesig, fast schon zu groß und unüberschaubar. Unzählige Podcaster führen Monologe. Manchmal interessant und inspirierend. Aber leider zu häufig langweilig und monoton.

Mit einer Co-Moderatorin wollte ich meinen Podcast anders, kurzweiliger gestalten.

Dabei stellte sich die Suche nach einer geeigneten Co-Moderatorin schwieriger heraus als erwartet. Mit der bezaubernden Barbara Fernandez (nochmals danke, Markus!!!) habe ich aber die optimale Besetzung gefunden. Oder was meint Ihr?

Meine große Bitte

Mit der ersten veröffentlichten Folge überkommt mich eine große Unsicherheit: Ist das Format Podcast richtig für mein Thema? Passt es zu mir und meinen Kommunikationsfähigkeiten?

Daher würde ich mich über Euer ehrliches Feedback, Eure konstruktive Kritik und Eure Anregungen sehr freuen. Am liebsten mit einer Bewertung auf iTunes oder unten in den Kommentaren.